Man kommt in den Medien an diesem Thema kaum vorbei: E-Mobilität ist in aller Munde. Sowohl die Politik als auch die Autoindustrie ist sich einig – der Verkehr der Zukunft wird elektrisch sein. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn E-Fahrzeuge sind leise, fahren ohne Emissionen und sogar die Reichweite überzeugt mittlerweile mit bis zu 500 Kilometern je nach Fahrzeug und Witterung.
Wer sich mit Elektromobilität beschäftigt, gelangt auch schnell zu den nächsten Themen: Gibt es eine flächendeckende und funktionierende Ladeinfrastruktur? Welche Fördermöglichkeiten bieten Staat und Hersteller für Privatleute und Gewerbetreibende? Macht ein Elektrofahrzeug als Dienstwagen Sinn? Und gibt es in Sachen Ergänzungsmobilität interessante Angebote?
Was bedeutet E-Mobilität und was macht Elektroautos mittlerweile so attraktiv für Privatleute und Unternehmen?
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* Die Vermarktung erfolgt jeweils zum Ende des jeweils laufenden Quartals. Über den Fortschritt Ihrer Antrags beim Umweltbundesamt und den Auszahlungszeitpunkt informieren wir Sie per Email. Die Auszahlung muss jährlich neu beantragt werden. Wir werden Sie, nach erstmaliger Registrierung, dazu jeweils rechtzeitig telefonisch oder per Email erinnern. Eine Schwankung bei der Höhe der THG-Quote ist direkt abhängig vom zu erwartenden kohlenstoffhaltigen Strommix und dem damit in Verbindung stehenden CO2-Einsparungseffekt bei der E-Mobilität.
Förderungen und Vergünstigungen für Elektromobilität:
Eine weitere Vergünstigung ergibt sich für Fahrzeuge ohne jeglichen CO2-Ausstoß mit einem Bruttolistenpreis bis 60.000 EUR zum Zeitpunkt der Neuzulassung. Hierunter fallen alle reinen Elektrofahrzeuge. Für die Firmenwagenbesteuerung bei solchen Elektrofahrzeugen wird der Bruttolistenpreis mit 25 % angesetzt. Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung des geldwerten Vorteils im Rahmen der 1-%-Methode vermindert sich dadurch um 75%. Im Ergebnis führt dies zu einer Absenkung des Prozentsatzes von 1% auf 0,25%. Diese Ermäßigung ist auf Elektrofahrzeuge anzuwenden, die ab dem 1.1.2020 als Dienstwagen zugelassen wurden. Um Nachteile für bereits 2019 angeschaffte Fahrzeuge ohne CO2-Emission zu vermeiden, wird die Firmenwagenbesteuerung auch für diese Fahrzeuge ab 2020 ebenfalls auf 25% des Bruttolistenpreises ermäßigt.
Mehr InfosStromtanken leicht gemacht – unterwegs, zu Hause und über die Grenze hinaus
Tanken muss sein. Das ist auch bei Elektroautos nicht anders. Aber Laden ist nicht gleich Laden. An einfachen Ladepunkten dauert der Vorgang unter Umständen und je nach Fahrzeug mehrere Stunden. An modernen Schnellladestationen ist auch ein flottes Zwischentanken in wenigen Minuten möglich.
Folgende Lademöglichkeiten gibt es derzeit:
1. Zuhause laden:
Um Ihr Elektroauto zu Hause quasi im Schlaf aufzuladen, benötigen Sie eine spezielle Ladedose auf Ihrem Grundstück. Die Abrechnung des Stroms erfolgt über den Anbieter Ihres Hausanschlusses. Wer dazu noch eine Fotovoltaik-Anlage besitzt, tankt tagsüber kostenlose Sonnenenergie und spart bares Geld.
2. Unterwegs an freien Ladesäulen laden:
Sind Sie unterwegs, kann das Elektroauto an einer öffentlichen Ladestation mit frischer Energie geladen werden. Mit wenigen Klicks ist eine Ladesäule per App oder Webseite in Ihrer Nähe gefunden und freigeschaltet. Wer mag, schließt einen Vertrag mit einem Autostromanbieter ab, um weitere Vorteile zu nutzen.
Erleben Sie die Freiheit, einfach und überall zu laden. Laden Sie sich die kostenfreie Plugsurfing App herunter, das in Europa am weitesten vernetzte Lade-Netzwerk.
Mehr Infos
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3. Unterwegs an privaten Ladesäulen laden:
Immer mehr private Anbieter wie Arbeitgeber, Shoppingcenter, Supermärkte oder Parkhäuser stellen Ladesäulen für E-Autos auf. Manche sind kostenlos, andere werden per Kreditkarte oder PayPal für den Ladevorgang bezahlt.
Für den reinen Stadtverkehr reicht eine durchschnittliche Reichweite von 100 bis 150 Kilometer völlig aus. Wussten Sie, dass die meisten Europäer sogar weniger als 75 Kilometer pro Tag fahren? Feststeht: Das Ladenetz wird kontinuierlich erweitert und die Ladetechnologie entwickelt sich rasant weiter. Moderne Schnellladetechnologien mit bis zu 350 Kilowatt können Ladezeiten bereits auf wenige Minuten reduzieren.
Über 16.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte stehen derzeit zur Verfügung. Darunter etwa 12 % Schnellladesäulen. Mittlerweile müssen alle neuen Ladepunkte in Deutschland und Europa einheitlich mit dem Combined Charging System (CCS) ausgerüstet, barrierefrei und ohne vorherige vertragliche Bindung zugänglich sein. So brauchen sich Fahrer eines Elektroautos keine Sorge mehr über den passenden Stecker machen oder bindende Ladeverträge abschließen.
Starten Sie durch und profitieren Sie von einem exklusiven Gutschein für Ihre Ladestation in Kooperation mit The Mobility House.
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